Würmer beim Hund: Erkennen, Vorbeugen und Behandeln

Würmer stellen nicht nur eine potenzielle Bedrohung für das Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit unserer geliebten Hunde dar.
Die Früherkennung von Wurminfektionen ist entscheidend, da Symptome variieren und nicht immer offensichtlich sind. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sowie eine gezielte Entwurmungsstrategie können zur Prävention beitragen. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass die prophylaktische Verabreichung von Wurmkuren ohne vorherigen Wurmtest kritisch betrachtet werden sollte. Die Untersuchung von Kotproben ermöglicht eine gezielte und individuelle Behandlung, während eine sorgfältige Hygienepraxis und Maßnahmen wie Flohprophylaxe die Infektionsgefahr minimieren.

Ernährung und Verhalten

Verhaltensprobleme spielen in der Hundehaltung eine große Rolle. So werden z.B. die meisten Hunde aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten wie beispielsweise Zerstörungswut, Angst- oder Aggressionsverhalten ins Tierheim abgegeben. Hundehalter suchen deshalb immer öfter Hundetrainer auf, um den Problemen entgegenzuwirken.

Natürlich lässt sich über Training und Erziehung, vorausgesetzt der Hundehalter bringt genügend Geduld und Durchhaltevermögen mit sich, „hinbiegen“. Jedoch beeinflussen -neben der Lernerfahrung- viele weiter Faktoren das Verhalten unserer geliebten Vierbeiner.

Einer dieser Faktoren ist die Ernährung. Um diesen Zusammenhang zu erkennen, kann man sich ein ganz einfaches und plakatives Beispiel vor Augen führen. Die Nahrung liefert -wie bei uns Menschen auch- bekanntlich die nötige Energie, um zu überleben. Mangelt es an Nahrung, fehlt auch die Energie und Bäume werden vermutlich nicht mehr ausgerissen, v.a. dann nicht, wenn man bereits am Hungertuch nagt. So weit soll es bei unseren Haushunden aber gar nicht erst kommen.

Natürlich gibt es aber noch viele weitere z.T. sehr komplexe Mechanismen, wie die Nahrung das Verhalten unserer Hunde positiv, wie auch negativ beeinflussen kann. Mittlerweile ist sogar bekannt, dass die Ernährung (neben anderen Faktoren) in der Lage ist, die Vererbung bestimmter Gene oder besser gesagt Genmuster zu beeinflussen. Das nennt man Epigenetik. Als Züchter hat man es also u.a. in der Hand, oder besser gesagt in der Futterschüssel, welche Gene an die Nachkommen weitergegeben werden.

Giftige (Lebens-)Mittel für Hunde

Leider hört man es v.a. in Städten immer öfter: “Hund wegen Giftköder gestorben”. Dabei sind die meisten Giftvorfälle bei Hunden selbst verschuldet und passieren in den eigenen vier Wänden. Dabei möchte ich die Gefahr, der vorsätzlich gelegten Gifköder gar nicht schmälern. Es gibt psychisch kranke Personen, die nicht darüber nachdenken, welchen Schaden sie verursachen, wenn sie Giftköder legen. Denn nicht nur Hunde sondern auch andere Tiere und v.a. Kinder können damit in Gefahr gebracht werden. Darüber dürften sich die Gifköderleger überhaupt keine Gedanken manchen. Sollte hier einer dieser Giftler mitlesen: es ist tierschutzrechtlich verboten und kann (sollten durch diese Handlung tatsächlich Menschen verletzt werden) zu hohen Strafen wegen Körperverletzung oder sogar fahrlässiger Tötung führen!

Die Qual der Wahl: Welches Leckerlie darfs sein?

Wer sich etwas näher mit Hundetraining oder generell dem Lernen von Wirbeltieren, aber auch wirbellosen Tieren beschäftigt, der weiß, dass man für ein erfolgreiches Training, jene Verhaltensweisen belohnen muss, die man später gerne hätte. Im Hundetraining werden daher meist Futterbelohnungen eingesetzt. Natürlich kann man einen Hund auch über Spiel, Aufmerksamkeit oder u.U. auch Streicheleinheiten belohnen. Was dabei nie vergessen werden darf ist, dass der Hund in besagter Situation die Belohnung auch als Belohnung wahrnimmt. Klingt irgendwie logisch oder? Ist es in der Praxis aber nicht immer.

Zeckenzeit

Wenn es wieder wärmer wird, sind sie wieder unterwegs. Die Rede ist von Zecken. Jeder Hundebesitzer kennt es, wenn sich die Mistviecher am Blut des eigenen Vierbeiners bereichern. Besonders bei Langhaarhunden und schwarzen Hunden ist es schwierig, sie zu finden und sie im Anschluss vom Hund zu entfernen. Da Zecken auch Krankheiten übertragen können, ist es natürlich sinnvoll, sich vor ihnen zu schützen. Hier möchte ich euch ein paar (natürliche) Tipps gegen Zecken und z.T. auch Flöhe geben.

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