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Das Jahresende steht vor der TĂŒr, und wĂ€hrend viele Menschen die festliche AtmosphĂ€re und das Feuerwerk genieĂen, kann Silvester fĂŒr unsere vierbeinigen Freunde oft stressig sein. Hier sind einige Tipps, wie du gemeinsam mit deinem Hund einen ruhigen und sicheren Jahreswechsel erleben kannst:
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. Heute fĂŒhrt uns Ivan Pawlow in die Welt der klassischen Konditionierung.
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. In dieser Folge geht es um das Thema Belohnungen.
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. Heute fĂŒhrt uns B.F. Skinner in die Welt der operanten Konditionierung.
Mein erster Hund war da! Ich hatte ja noch keine Ahnung von Hundeerziehung, natĂŒrlich geht man in die Hundeschule und holt sich rat, liest diverse BĂŒcher und schnappt ĂŒberall sĂ€mtliche Informationen auf.
Man glaubt blauÀugig was einem unterkommt, bzw. erzÀhlt wird. Das Kernproblem beginnt aber, in der Hinterfragung. Und das ist das Stichwort: Hinterfragung! Kaum einer hinterfragt das ErzÀhlte und Gelernte oder gar nur aufgeschnappte Halbwissen.
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. In dieser Folge geht es um das Thema Belohnungen.
FreizeitbeschĂ€ftigungen mit Hund gibt es viele. Sei es Wandern, Schwimmen oder einfach nur gemĂŒtlich spazieren zu gehen. Wer es sportlicher mag, kann seinen Hund auch mit AktivitĂ€ten wie Agility, Flyball oder Breitensport geistig und körperlich fordern. FĂŒr SpĂŒrhunde kommt Nasensport wie FĂ€hrtensuche oder Mantrailing, also Personensuche, in Frage. Besonders letzteres erfreut sich in letzter Zeit immer mehr Beliebtheit und kann gerade vielen Jagdhunderassen, unter denen sich wahre Nasenprofis befinden, artgerecht auslasten. Und wer es ganz kreativ mag, der ĂŒbt sich in Tricktraining bzw. Dogdancing.
Wer sich etwas nĂ€her mit Hundetraining oder generell dem Lernen von Wirbeltieren, aber auch wirbellosen Tieren beschĂ€ftigt, der weiĂ, dass man fĂŒr ein erfolgreiches Training, jene Verhaltensweisen belohnen muss, die man spĂ€ter gerne hĂ€tte. Im Hundetraining werden daher meist Futterbelohnungen eingesetzt. NatĂŒrlich kann man einen Hund auch ĂŒber Spiel, Aufmerksamkeit oder u.U. auch Streicheleinheiten belohnen. Was dabei nie vergessen werden darf ist, dass der Hund in besagter Situation die Belohnung auch als Belohnung wahrnimmt. Klingt irgendwie logisch oder? Ist es in der Praxis aber nicht immer.